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Herzlich willkommen auf der Homepage vom Verein für die optimale Verkehrserschliessung von Düdingen

!! Für eine Zukunft ohne Umfahrung & Birch - Luggiwil  !!
2022 «Umfahrung Düdingen «tiefgefroren»
2021 Birch - Luggiwil vom UVEK vollumfänglich gestoppt und zurückgezogen!
2025 «Chrummatt Tunnel ist machbar, aber Studien abwarten»
VoVD Info zur Situation, den Möglichkeiten zum Artikel der FN 30.01.2025
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Eingang
   
  2017 & 2021 & 2025
  
Birch Luggiwil Strasse vom Bund UVEK verworfen und mit vielen inkoharänden Punkten,
  z.B. Verlust von FFF, belastung durch Lärm, Verkehr und Feinstaub, als unverträglich definiert!


    Birch Luggiwil 2025 Foto Eingang  2021 Birch Luggiwil Strasse vom Bund UVEK gestoppt!
 
  2023 - 2025 widerum 
werden durch den Kanton erweitert Projektideen erarbeit um private Bauinteressen auf Fruchtfolgeflächen FFF zu konkretisieren,
   damit werden die 
damaligen Befunde und Anordungen des Bundes in koordination mit den Landbesitztern erneut nicht befolgt.
   Was
entäuscht, frustriert und wiederum zu Differenzen führen könnte.

   Es gibt durchaus Projekte die den Autobahnanschluss A12 in Düdingen
erweitert optimal ergänzen würden, ohne FFF zu vernichten und direkt überregional
   zu Gurmels / Murten / Neuenburg sich auswirken würde, ohne den Sika Kreise zu belasten und diesen entlasten würden und
   die Denner- Camions somit nicht mehr dort hinfahren müssten! 

   Erweitert natürlich mit der damalige beste Lösung Friseneit vom Jahr 2018. Diese hat verstärkt heute 2025 widerum seine berechtigte Position.
   Da sich die Parameter 2023 - 2025, vergl. "Volksabstimmungen zum Autobahnausbau mit NEIN" mittlerweile gändert haben zu Autobahnbauten
   und eine optimale Agglomerations - Zufahrt und Erschliessungen
des Sensebezirkes sich damit ideal realisieren würde.

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 2025 im Zusammenhang mit der nicht realisation des Chrummattunnels vor 2032, es sind viel Fragen offen!
  Hoffnungsschimmer Birch-Luggiwil

  Für den Verkehrsengpass in Flamatt gibt es also durch das Tunnel-Projekt keine rasche Lösung. In Düdingen könnte sich indes bald eine Lösung herauskristallisieren. So zumindest kommuniziert der Kanton seit längerem, dass bezüglich des Projekts rund um
  eine   Verbindungsstrasse Birch-Luggiwil bald eine Lösung präsentiert werden soll. Denn dadurch, dass beim Bau der Autobahn die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt wurde, stauen sich die Autos regelmässig. Eine Verbindungsstrasse, die den Verkehr beim 
  Sika-Kreisel   entlasten soll, wurde bis jetzt nie umgesetzt. Auch Michael Blanchard bestätigt, dass der Kanton auf gutem Wege sei, eine Lösung zusammen mit dem Bund zu finden. Es besteht also Hoffnung.

 Vermerk VoVD zu der oben stehenden Aussage:
  Die schon 2-mal vom Bund verworfene Birch-Luggiwilstrasse wird nicht die angestrebte Entlastung des Sika-Kreisels bringen! Da diese Strasse mit ihren geplanten 2-3 Kreiseln nicht die Kapazität aufbringen würde um den aufkommenden Verkehr zu absorbieren. 
  Und es wird sich wiederum ein Stau bilden bis auf die A12 Autobahnpannenstreifen.

  Zudem würde diese funktionslose Verbindungsstrasse, Verkehr, Lärm und Feinstaub in die Quartiere Santihans, Allenlüften, Luggiwil und in die Quellwasser Fassungen bringen, die Biodiversität und Fauna beeinträchtigen und den Wildtierwechsel markant behindert.

  Hier sind andere Massnahmen erforderlich!
  Wie eine 2te Spur in der Ausfahrt von Bern her, dito Freiburg; eine Verlängerung des Pannenstreifes, das Astra realisiert und proklamiert dieses, warum also nicht bei uns?
  Tempolimit auf 100 km/Std um die Sicherheit auf 60% zu erhöhen.


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  2009 - 2025
Friseneit seit 2009 bis 2025

Friseneit seit 2009 vorgestellt und neu evaluiert 2025 mit der Etape 1 bis zur Autobahn A12
wäre ist ein Thema für die optimale Sensler Lösung, die aber wieder auf sich warten lässt !

Die Bedingungen für einen Autobahnanschluss

Die 4 Nord- Süd- Verkehrsachsen

Konzept K4b


Friseneit seit 2009 bis 2025
Friseneit seit 2009 bis 2025 Etappe 1 vorerst bis zur Autobahn A12
ein Thema für eine optimale Sensler Lösung die darstellt wurde und wieder auf sich warten lässt !


      Friseneit       Friseneit
 
            
       2018-09-12 Friseneit Studie 2018 3  2018-09-12 Friseneit Studie 2018 2   2018-09-12 Friseneit Studie 2018 3  2018-09-12 Friseneit Studie 2018 3     2018-09-15 Friseneit GrR Voten Senseler Stiefkinder des Staats_  2018-09-15 Friseneit GrR Voten sind die Senseler Stiefkinder des Staats

    Stiefkinder des Staats

    Friseneit JA   /    Friseneit JA aber =  Kantonale STUDIE

                            Friseneit ja              Friseneit nein Studie                                                                

           Friseneit JA Friseneit Ja                                                                                                     Friseneit Ja aber = Studie  Friseneit Ja
        Friseneit Meinung  13 Zusätzliche Blätter im Kantonalen Richtplan
 

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  2025 Mittwoch 28.05.2025

  Chrummatt-Tunnel wird lange nicht gegraben! es sind viel Fragen offen!  Friseneit & Projekte 

Ziele des Projekts

Die aktuelle und damit noch sehr unsichere Kostenschätzung für das Projekt «Gesamtlösung unterer Sensebezirk», das den Chrummatt-Tunnel mit den Begleitmassnahmen beinhaltet, beträgt 150 Millionen Franken. Die zusätzlich zum Tunnel geplanten Massnahmen bestehen laut dem Koordinator der Agglomerationen, Michael Blanchard, aus einem Park & Ride beim Bahnhof Flamatt, einer Buspriorisierung sowie neuen Velowegen.

Damit würden laut Blanchard nicht nur Düdingen und Flamatt vom Durchgangsverkehr befreit, sondern es würde auch die «multimodale Verkehrsdrehscheibe Flamatt» gestärkt und ausgebaut werden. Ziel sei es, attraktive Umsteigemöglichkeiten und Alternativen zu schaffen, damit möglichst viele Leute nicht mehr mit dem Auto nach Bern reisen müssen.

Nebst der Gesamtlösung unterer Sensebezirk gibt es laut der Medienmitteilung des Kantons weitere konkrete Verkehrsmassnahmen, die den Kanton Freiburg betreffen: So gehörten beispielsweise die Verbesserung der Veloverbindung Bahnhof Schmitten nach Düdingen, die Verbindung Schmitten (Berg) nach Düdingen sowie die Verbindung Niedermettlen nach Flamatt. Dazu seien auch Aufwertungen von Bushaltestellen geplant. (bba)

Tunnel Chrummatt

Ein Tunnel neben der Chrummatt-Unterführung soll den Verkehr vom Mühletal zur Autobahneinfahrt Flamatt lenken.

Quelle: Aldo Ellena (Archivbild)

Man habe sich dafür eingesetzt, dass der Tunnel in die mittlere Prioritätsstufe eingestuft werden könne, erklärt Michael Blanchard weiter. Allerdings würden für Projekte, die über 50 Millionen Franken kosten, strengere Kriterien für die Einstufung in höhere Kategorien gelten. Und: «Ein Grossprojekt dieser Art nimmt immer relativ viel Zeit in Anspruch. Wir zielen eine Umsetzung ab 2032 an, was bereits sehr sportlich ist.»

Hoffnungsschimmer Birch-Luggiwil
Für den Verkehrsengpass in Flamatt gibt es also durch das Tunnel-Projekt keine rasche Lösung. In Düdingen könnte sich indes bald eine Lösung herauskristallisieren. So zumindest kommuniziert der Kanton seit längerem, dass bezüglich des Projekts rund um eine Verbindungsstrasse Birch-Luggiwil bald eine Lösung präsentiert werden soll. Denn dadurch, dass beim Bau der Autobahn die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt wurde, stauen sich die Autos regelmässig. Eine Verbindungsstrasse, die den Verkehr beim Sika-Kreisel entlasten soll, wurde bis jetzt nie umgesetzt. Auch Michael Blanchard bestätigt, dass der Kanton auf gutem Wege sei, eine Lösung zusammen mit dem Bund zu finden. Es besteht also Hoffnung.

Vermerk VoVD zu der oben stehenden Aussage:

Vermerk VoVD zu der oben stehenden Aussage:
Die schon 2-mal vom Bund verworfene Birch-Luggiwilstrasse wird nicht die angestrebte Entlastung des Sika-Kreisels bringen! Da diese Strasse mit ihren geplanten 2-3 Kreiseln nicht die Kapazität aufbringen würde um den aufkommenden Verkehr zu absorbieren. Und es wird sich wiederum ein Stau bilden bis auf die A12 Autobahnpannenstreifen.

Zudem würde diese funktionslose Verbindungsstrasse, Verkehr, Lärm und Feinstaub in die Quartiere Santihans, Allenlüften, Luggiwil und in die Quellwasser Fassungen bringen, die Biodiversität und Fauna beeinträchtigen und den Wildtierwechsel markant behindert.

Hier sind andere Massnahmen erforderlich.
Wie eine 2te Spur in der Ausfahrt von Bern her, dito Freiburg; eine Verlängerung des Pannenstreifes, das Astra realisiert und proklamiert dieses, warum also nicht bei uns?
Tempolimit auf 100 km/Std um die Sicherheit auf 60% zu erhöhen.



  2025 Mittwoch 22.01.2025
   Chrummatt-Tunnel ist machbar ? Aber...  

           Tunnel Chrummatt   Chrummatt-Tunnel ist machbar ? aber...  Projekte
 
   oder hat die  die ehemalige Friseneit Sensebezirk Lösung nicht das bessere Kosten / Nutzenverhältnis für die Zukunft?
   Alternative Friseneit  Friseneit
 
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Kreiselkapazitäten

  Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025   Kreisel Fahrzeug verhalten

 SRF Sendung vom 02.05.2024 

  Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in 
  Derendingen SO  minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal 
  mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger.

  https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:63965781-c7ea-4033-9827-be4275f1cba5

  Schon 14 Fahrzeuge im Kreisel erzeugen einen Stau " Phantomstau"
  ausgelöst durch zu viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit am gleichen Kreisel. 

  Ø Kapazität/Std = 280 - 350 PkW. D.h. wollen 380 - 450 PkW auf einen Kreisel fahren, wird ein Stau ausgelöst.
  "siehe Düdingen, Tafers, Villars-sur-Glâne.

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 2025
   Düdingen

 Valtraloc: Der lange Weg zu weniger Stau in Düdingen   FN Artikel 8 Mai 2025 PDF Logo    

  Düdingen ächzt unter dem täglichen Verkehrschaos. Valtraloc soll den Verkehr beruhigen doch der Weg dorthin ist lang und voller Hürden.

  Petra Salvisberg  Publiziert: 07.05.2025, 17:35 Uhr  Aktualisiert:  09.05.2025, 14:58 Uhr

  18'000 Autos fahren täglich durch Düdingen. Die Blechlawine staut sich zu Stosszeiten bis auf die Autobahn zurück. Das Projekt Valtraloc soll die Verkehrssituation beruhigen und sorgt seit Jahren für Diskussionen. Der Generalrat hat das Konzept im  
  Dezember   2023 angenommen  

  «Wie alt sind wir wohl, wenn Valtraloc umgesetzt wird», sagt eine Düdingerin lachend an der Informationsveranstaltung am Dienstagabend im Podium Düdingen.
  Der Gemeinderat stellte das Verkehrsprojekt gemeinsam mit Vertretern des Tiefbauamts des Kantons Freiburg und den Projektverantwortlichen der Planungsfirma Metron vor. 
  Rund 150 B
ürgerinnen und Bürger waren anwesend, darunter einige Generalrätinnen und Generalräte.

   Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025       Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025


Vermerk VoVD
Valtraloc und die erwähnte Umfahrungsstrasse von Düdingen. Leserbrief vom 21. Mai 2025

 Mit dem Valtraloc Konzept wird der Verkehr im Dorf Düdingen gesteuert und die Landwirtschaftsmaschinen müssen durchkommen. Der Transitverkehr im Kt. FR beträgt gem. BFS 16% und in Düdingen 15-20%. Der tatsächliche  Verkehr ist der Quell/Ziel- und selbst verursachte Binnenverkehr von 80-85% und dieser wird infolge der übermässigen Bebauung im Zentrum verursacht. 

 Die Umfahrungsstrasse würde neun Aussenquartiere, das geschützte Moos mit massivem Verkehr, Lärm und Feinstaub belasten und unersetzbares Ackerland vernichten. Dieser wurde 2008 vom Bund das Kosten/Nutzen
 Verhältnis abgesprochen und nicht subventioniert. 

 Wir Sensler haben die Autobahn A12 und die Poyabrücke 2014 erhalten, die eine räumliche Umfahrungsstrasse von Düdingen ist und eine Zufahrt nach Tafers und das Oberland gewährleistet und man nicht durch Düdingen fahren  muss. Der Chrummattunnel oder die 2018 als ausgewiesene beste Variante Friseneit wäre die Lösung, Düdingen/Buntdels/Tafers/Schmitten, das Mühlital und Flamatt mittig gelegen zu entlasten und Zufahrt für den unteren  Sensebezirk und Einzugsgebiet von 33‘000 Einwohner wäre.

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 2025  
 Freiburg

 Kontrolliert der Kanton künftig die Kiesgruben?

 Die aktuelle Gesetzeslage sei komplex und unklar. Nun soll der Kanton die alleinige Verantwortung für die Überwachung von Kiesabbaugebieten übernehmen. 
 Und die Kosten abwälzen  Adrien Woeffray Publiziert: 19.11.2024

     Kiesgrupe 2025.jpg  Im Bild der Standort der Béton Centre SA bei Farvagny.  
    Geht die Verantwortung über die Überwachung von Abbaugebieten künftig auf den Kanton über? 
     Quelle: Jean-Baptiste Morel (Archivbild)

  Während derzeit die Stellungnahmen zum Sachplan Materialabbau analysiert und ausgewertet werden und das weitere Vorgehen erst im Frühjahr 2025 kommuniziert werden dürfte, wird plötzlich eine neue Frage aufgeworfen.       Nicht, wo Kies abgebaut werden soll, sondern, wer die Überwachung der bestehenden Standorte verantwortet.

  Heute seien zum Teil die Gemeinden für die Kontrollen zuständig, schreiben die Grossräte Grégoire Kubski (SP, Freiburg) und Gabriel Kolly (SVP, Corbières) in einer Anfrage. Wohlgemerkt: zum Teil. Das führe zu
   «Unsicherheiten bezüglich der Verantwortung des Kantons, der Oberämter und der Gemeinden». Ein klassisches Kompetenzgerangel. 

  Gemäss der heutigen Rechtslage wird die Abbaubewilligung durch den Kanton und die Baubewilligung vom zuständigen Oberamt erteilt. Letzteres kann auch allfällige Sanktionen verhängen. Die Kontrollen werden durch die jeweilige Gemeinde übernommen. Aber nicht nur. Auch der Kanton hat bereits heute Kompetenzen – wenn auch geteilte.

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2024
   Freiburger Gemeindeparlamente erhalten nicht mehr Kompetenzen  PDF Logo
   Grossrat Kompetenzen der Bevölkerung

    Freiburg wird neben Solothurn der einzige Kanton bleiben,
   der allein den Gemeinderäten die Kompetenz gibt, lokale Ortsplanungen zu verabschieden. Keystone-SDA, lp, sda 08.10.2024

   Die Revision des Raumplanungs- und Baugesetzes ist am Dienstag im Freiburger Grossen Rat durchgefallen. Mit der Revision hätten die Gemeindeparlamente die Kompetenz erhalten, eine Ortsplanung
   zu erlassen.
   Die Gemeindeexekutiven hätten die Ortsplanungsrevisionen nur noch geleitet.

   Das Eintreten auf das Gesetz wurde am Dienstag nach langen Diskussionen mit 64 zu 40 Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt.
   Die Debatten zeigten die Uneinigkeit im Plenum, wobei sich grosse und kleine Gemeinden gegenüberstanden.

   Die Vorlage der Regierung, die vom Direktor für Raumentwicklung und Umwelt, Staatsrat Jean-Fançois Steiert verteidigt wurde, gründete auf einer überwiesenen Motion.
   Der Entscheid fiel schon damals sehr knapp aus.

   Freiburg ist neben Solothurn der einzige Kanton, der den Exekutiven die Kompetenz gibt, die Ortsplanung zu verabschieden.
   «Man muss der Bevölkerung das Wort geben», betonte Grossrat Bruno Marmier in der Debatte. Die Gegner argumentierten mit dem Risiko komplizierter und längerer Verfahren.

    Logo SRF   Mittwoch, 09.10.204

   Freiburger Parlamente dürfen bei Ortsplanung nicht mitreden

   Freiburg ist neben Solothurn der einzige Kanton, der den Exekutiven die Kompetenz gibt, die Ortsplanung zu verabschieden. 
   Das Freiburger Kantonsparlament will dabei bleiben und den Parlamenten keine Mitsprache gewährleisten.

   Freiburger Parlamente dürfen bei Ortsplanung nicht mitreden - Audio & Podcasts - SRF
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  2019 - 2025
       Gaensebergstrasse sperren in Düdingen   Gänseberg - Schulkinder - Durchgangsverkehr ca. 22 für Stunden, soll diese wirklich geschlossenwerden?
     Was wären die Auswirkung, was generiert die Alfred Müller Überbauung auf das  Dorfzentrum?
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2020 - 2025
      Bild Lärmschutz  Lärmschutz in Düdingen an der Autobahn A12 und die Massnahmen hierzu!
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1987 - 2025
    Fruchtfolgeflächen Symbolbild  Die sogennante Umfahrung wurde schon im April 1987 vom damaligen Gemeinderat abgelehnt!

    Ein Paradigmenwechsel sollte nun 2025 vorhanden sein und ökologische Grundsätzte sich durchsetzen, um eine optimale Zukunft zu erhalten.

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2014 - 2025
     Analyse  Fahrzeit Analyse 2008 "vor dem Bau der Poyabrücke von 2014" und diese ist heute 2025 noch immer aktuell und
    stellt die optimale Fahrzeiten und deren Funktionalität dar!
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2014 - 2025
    Poyabruecke  Die erbaute Poyabrücke, natürlich auch für den mittleren und oberen Sensebezirk für 210 Mio.

  **  Mit der Poyabrücke 2014 und dem Transittunnel auf die A12 ist 
  automatisch eine resultierende Umfahrung von Düdingen entstanden  **

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     Arbeitszone Sensebezirk 2019  Grünes Licht für Arbeitszonenmanager. Welche Auswirkungen hat dies auf die ökologie, die verkehrsströme und Bürger/innen?
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2022-2024

       Grünes Licht für Deponieprojekt !! ??   Lengi Weid und ihre Abhandlung der Behörden des Kanton Freiburg zum entzetzen und bedaueren der Anwohner, der ökologie und der Nautur!
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2020
    Botschaft 2020 Titel  Botschaft von Bürgern / Innen an den Generalrat von Düdingen 2020
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**  Mit der Poyabrücke 2014 und dem Transittunnel auf die A12 ist 

automatisch eine resultierende Umfahrung von Düdingen entstanden  **


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Version: 23.05.2025