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Geschichte und Tätigkeit

 


22.06.2020

Der VoVD übernimmt eine Botschaftbekundung von Bürgern und Bürgerinnen zu der letzten Generalratssitzug vom 9. März 2020 zu Handen des Generalrates.

Zu der Bekundung was überhaupt eine Umfahrungsstrasse für Auswirkunden auf die Lebensqualität der Bürger/innen und Kinder, die Naherholunsgebiete, die Fruchtfolgeflächen FFF, die Machbarkeit und die machbaren Möglichkeiten auf unsere Zukunft haben werden.

Es sollen sinvollen ökologische, nachhaltige und Zeitgemässe moderen überregionale Planungen für den Sensebezirk getätigt werden!

Das im Jahr 2020 auf die überholten, unzülänglichen 70ziger Denkschematas und deren hypotetischen Projektephansasien die den Gesetzten der Raumplanung nicht entsprechen, endlich aufgehört werden solle.
 

 


28.05.2020

Der VoVD nimmt Stellung zu der 4ten Ortsplanungsrevision das ohne Detailbebauungsplan gemäss PBR von Düdingen erstellt wird, was nicht rechtskonform ist.

Diverse Punkte der Orsplanung wurden im Vorfeld durch das RUBD gutgeheissen.

 


19.03.2019

Der VoVD nimmt Stellung zu der Erschliessung  des Birch 1 mittels einer nötigen Einsprache und Stellungnahme.

 


01.05.2018

Der VoVD nimmt Stellung in der FN vom 01.05.2018 über den Nutzen der Poyabrücke und die Vorteile von Friseneit zu seiner Entlastung auf Flamatt - Düdingen - Tafers.

 


12.06.2017

02.10.2014

Der VoVD und die Umweltverbände erhebt Einsprache zu der 2ten Auflage der Verbindungsstrasse Birch - Luggiwil

Die erste Projektauflage der Birch-Luggiwilstrasse  wurde vollumfänglich vom Bund 2014 zurückgezogen

 


12.12.2018



30.01.2017

Der Kanton FR beabsichtigt nicht das Projekt Lengi Weid zu bewilligen.


Der VoVD und Umweltverbände erheben Einsprache zum Projekt Lengi Weid der privaten einfachen Gesellschaft c/o JPF Gravieres und Andrey
 

 


14.06.2016




01.01.2016

Die Gemeinde Düdingen erhält vom Kanton eine redigierte Fassung und der Kanton ist diversen Bauprojekten Briglipark und den Strassenprojekten Birch-Luggiwil und Umfahrung so nicht einverstanden.


Der VoVD und Provate und Umweltorganisationen erheben Einsprache zum der Ortplanungsrevision von Düdingen
 

 

28.01.2016 FN Lob und Tadel

 

2015
Die gesetzlichen Vorschriften und Bedinigungen für den Erhalt der Fruchtfolgeflächen haben Einfluss auf die Raumplanung und  diversen Ortsplanungen. 

 

12. 10.2014

Die Poyabrücke ist am 12. Oktober 2014 eröffnet worden.

Dadurch hat der mittlere und obere Sensebezirk einen direkten Zugang zur Autobahn A12 in Richtung Bern und Lausanne erhalten.

Dadurch hat resultierend und plangemäss auch Düdingen eine effiziente, ökologische Umfahrungsversion erhalten!

 

29.06.2013

Das Bundesamt für Agglomeration ARE unterstützt den Kanton FR mit 26 Millionen für seine Agglomerationsprojekte!

Die Bahnunterführung  beim Düdingen Plus und das Valtraloc Konzept wird mit je 0,9 Mio unterstützt.

Die Birch - Luggiwil Strasse wird nicht unterstützt und auf Stufe C zurückgestellt.

 

18.04.2013

Am 18. April 2013 wurde unsere langjährige Arbeit und die fundierten Aussagen mit der Präsentation einer wissenschaftlichen Definition vom Staatsrat Ropraz über 26 Projekte von Umfahrungs-, und Strassenoptimierungen bestätigt.


Wiederum wurde der Umfahrungsstrasse von Düdingen das Kosten-, Nutzenverhältnis abgesprochen und das Projekt wurde in die Stufe III „Tiefe Kostenwirksamkeit“ gestellt und somit bis auf weiteres zurück gestellt.


Es wurde auch empfohlen die Ortdurchfahrten mittels „Valtraloc“ zu optimieren
.

 

27.03.2013

Der VoVD macht eine markante Eingabe zuhanden des Gemeindeverbandes des Sensebezirkes zur RP 2030.
Stellt umsetzbare Lösungsschritte vor legt den Grundstein zur "Innovation Sense 2015"


Verlangt die klare Einstellung der Vorprojektphase zur Umfahrungsstrasse zu Gunsten einer Regionalen Verkehrplanung.

 

22.02.2013

Der VoVD sensibilisiert die betroffenen Anwohner mit einem Flugblatt und einer Orientierungsversammlung über die Auswirkungen der Regionalplanung RP Sensebezirk 2030. Bei Umsetzung der integrierten Umfahrung, würde diese gravierende Einschränkungen in sich bergen.

 

06.12.2012

Für eine Zukunft ohne Umfahrung (Artikel FN)

Der VoVD wehr sich auf Grund der bisherigen
Absagen und Fakten, berechtigterweise gegen eine Umfahrung!


Damit werden wir eine ökologische und nachhaltige Zukunft für unsere nächsten Generationen erhalten.

 

15.10.2012

Auf Grund der diversen Absagen und der Faktenlage ersucht der VoVD mit den Ortparteien ein Konsens für die gemeinsame Zukunft  zu finden.
In einem Brief an alle Ortsparteien zählt er 12 Massnahmen auf, die den Individualverkehr in Düdingen eindämmen werden.

 

02.06.2012

Der VoVD nimmt Stellung zu der Revision der Orts-, und Verkehrsplanung in Düdingen.
Mit grosser Besorgnis  werden Bemerkungen /  Vorbehalte und Dossiereinsicht verlangt !

 

24.05.2012

Die Umfahrung von Düdingen würde 156 bis 230 Millionen Franken kosten!

 

15.02.2011

Mit den Umfahrungsstrassen hat Freiburg keine Chance auf Bundesgelder!
Die Umfahrungstrasse ist eine klare Verlagerung und Belastung der Aussenquartiere!

 


***

15.02.2011

Der VoVD erhält Unterstützung von den Agglomerationsexperten, die auch den Einbezug der Umfahrungsstrasse in das Agglomerationsprogramm als nicht tragbar deklariert und davon abraten diese in das Programm zu integrieren!
Der Bund finanziert diese Strasse mit keinem Rappen!

 

28.10.2010

** Siegerprojekt in Laupen **
Die Lösung ohne Umfahrung!!

 

04.02.2010

Alle Umfahrungen werden analysiert und nach der globalen Studie für den Sensebezirk mit deren Prioritäten und Wichtigkeit danach umgesetzt.

 

15.12.2009

Dienstag 15. Dezember 2009, Sense
CVP Düdingen fordert: «Umfahrung unter den Boden»

 

13.06.2009

Die Verkehrsstudie «Unterer Sensebezirk»
wirft grosse Fragen auf!

 

20.06.2009

Grosser Rat sagt ja zum Verpflichtungskredit für die Umfahrungsstrasse Düdingen.

 

01.05.2009

«Verkehrsstudie unterer Sensebezirk»
Umweltorganisationen kritisiere mangelnde Koordination



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29.04.2009

Die Verkehrsstudie wird in Wünnewil vorgestellt!

Frisenheit (im Zentrum der Region!!)
wird als Priorität betrachtet!

Es sind wichtige Anforderungen und Fragen noch offen!

Das Bundesamt für Raumplanung ARE verwirft das Projekt!

Umweltverbände und andere Gruppierungen haben grosse Bedenken über das Kosten/Nutzen Verhältnis und den Sinn dieser Variantenlösung!

 

20.12.2008

Agglomerationsprogramm: Bundesrat berücksichtigt 26 Städte, aber- Freiburg nicht !!!

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12.12.2008

Das Bundesamt für Raumplanung erachtet die Umfahrung als ineffizient und nicht funktionell und spricht dieser das Kosten / Nutzen Verhältnis ab!
Diese sei sogar konträr den Agglomerationsrichtlinien und wird mit maximalen Minuspunkten bewertet und  finanziell nicht unterstützt!

 

22.11.2008

Die Agglomeration Freiburg bekommt keinen Franken aus der ersten Tranche der vom Bund bereitgestellten Gelder für die Agglomerationsprogramme

 


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01.06.2008

Die Düdinger Zugehhörigkeit zur Agglomeration wurde mit 61% der Stimmbürger verworfen.
Im Vorfeld hat sich der Gemeinderat von Düdingen für eine Mitgliedschaft ausgesprochen, obwohl die Ortparteien CSP, FDP, SVP sich dagegen ausgesprochen hatten und eine Abstimmung dazu gefordert hatten, die aber den Bürgern nicht gewährt wurde!

 

10.03.2008

Schreiben des VoVD an den Staatsrat Herrn Godel, Gemeinde und Oberamtmann, betreffend Mitarbeit und Einsicht in die Vorstudie zur regionalen Verkehrsstudie.

 

31.10.2007

Hält seine GV 2007 ab und lädt auch weitere interessierte Bürger dazu ein.

15.05.2007

Die Gemeinde Düdingen erstellt ein Leitbild zur Revision der Ortsplanung für die Zukunft im Jahre 2020.

30.05.2007

Unser Verein VoVD nimmt umfangreich Stellung zum "Richtplan der Agglomeration Freiburg".

05.10.2007

Gemeinde nimmt Stellung im Mitteilungsblatt zum "Richtplan der Agglomeration Freiburg". Der VoVD hat dazu im Vorfeld seine Meinung dazu eingereicht

20.09.2007

Ein Teil der Düdinger - Ortsparteien (FDP, SVP, CSP) haben klar Stellung genommen gegen eine Agglomeration Freiburg!
Link: http://www.cspduedingen.ch/ => unter Rubrik "Aktuelles“

18.09.2007

Koordiniert Gespräche mit der Industrie in Schmitten und den Gemeindebehörden und dem Oberamt.

27.06.2007

Interveniert auch im Grossrat und fordert auf ein Begehren hin, den Staatsrat dazu Stellung bezieht, in wie weit die Variante Berg – Fillistorf die Umfahrung von Düdingen überflüssig macht. Die Antwort dazu erfolgte und beinhaltet unser Begehren.

 

04.06.2007

Erstellt einen Flyer und verteilt diesen vor dem Infoabend an die Besucher, der die Situation aufzeigt mit was für Einflüssen gerechnet werden muss, bei der Wahl der V2 Variante. Sehr positive Reaktion dazu der Anwesenden, da auch der Kanton fast eine identische Version gemacht hat.
Der FN Artikel dazu entspricht nicht der Stimmung im Saal!

 

07.03.2007

Erstellt eine umfangreiche Dokumentation betreffend " Überlegungen zur geplanten Umfahrung Düdingen und zu einem möglichen Autobahnanschluss in Fillistorf. Diese Dokumentation wird der Gemeinde Düdingen, allen Ortparteien, dem Oberamt und dem Raumplanungsamt zur Kenntnisnahme zugesandt. Dieses Dokument soll den Findungsprozess auslösen und offene Fragen klären.

 


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23.05.2007


Der VoVD möchte am Informationsabend den 04.06.2007 zum Leitbild der Ortplanung den gerne auch seine Meinung der Bevölkerung kundtun.
Dies wurde von der Gemeinde als nicht möglich erachtet, da die Gemeinde nur ihre eigene Meinung dazu vertreten möchte und wird!!

 

03.11.2006

Der grosse Rat sagt ja zum Kredit zur Verkehrsstudie im untern Sensebezirk von  Fr. 500'000.
Der Staatsrad kann sich nur schwer vorstellen, dass der Bundesrat den Bau einer neuen Autobahn-Ausfahrt bewilligt, da solche Anfragen bisher stets mit einem Nein beantwortet worden seien.

Aufhebung der Autobahn-Ausfahrt Düdingen?
«Wenn wir schwarz auf weiss belegen können, dass eine Verbindungsstrasse Berg Fillistorf und eine neue Autobahn-Ausfahrt den Durchgangsverkehr von Flamatt und Düdingen wesentlich verringern könnte und dies unser Wunsch ist...», hält Max Aebischer, Projektleiter beim kantonalen Tiefbauamt, fest, dann ist es für ihn nicht hoffnungslos, dass sich der Bund vielleicht anders besinnt. Er ist jedenfalls überzeugt, dass eine solche Variante die Ortschaften Düdingen und Flamatt vom Durchgangsverkehr entlasten würde. Vor allem die Fahrzeuglenker aus dem Mittleren und Oberen Sensebezirk, die nach Bern fahren, würden die Ausfahrt Fillistorf benützen.
Dann würde sich auch die Frage stellen, ob die Autobahn-Ausfahrt von Düdingen aufgehoben werden soll. Eine Antwort auf diese Frage ist laut Max Aebischer zum heutigen Zeitpunkt aber unmöglich.

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25.09.2006


Die Poyabrücke wurde mit 81% vom

Freiburger Stimmvolk angenommen und befürwortet!

 

 

05.05.2006

Antwort des Tiefbauamtes und einige unbedeutende Aussagen die mit der Einsprache nichts zu tun hat und der bitte um zurückziehen der Einsprache. Der VoVD hält die Einsprache aufrecht, da diese die beste Lösung für das bevorstehende Kreiselproblem ist.
Die definitive Antwort ist noch für alle Einsprechenden noch offen und wird sicher technisch vor dem Spatenstich erfolgen!

24.04.2006

Aus der IGoVD wird neu ein Verein VOVD gegründet. Damit wir gegenüber Gemeinden und staatlichen Institutionen als juristische Personen auftreten können

05.05.2006

Antwort des Tiefbauamtes und einige unbedeutende Aussagen die mit der Einsprache nichts zu tun hat und der bitte um zurückziehen der Einsprache. Der VoVD hält die Einsprache aufrecht, da diese die beste Lösung für das bevorstehende Kreiselproblem ist.
10.10.2007 Die definitive Antwort ist noch für alle Einsprechenden noch offen und wird sicher technisch vor dem Spatenstich erfolgen!

07.07.2005

Einsprache der IGoVD gegen die Verkehrsablauf der Poya-Brücke. Vorschlag zur unterirdischen Streckenführung zur Entlastung des St.Leonard-Kreises. Vorschlag wurde von den Ingenieuren als sehr prüfenswert eingestuft.
Aber im Moment aus Kostengründen und politischen Interessen noch nicht offiziell eingeplant. Auch wurden wir auf die Situation der Einspracheberechtigung aufmerksam gemacht, dass wir kein Verein sind. Was wir aber aus der Sicht der Situation auch im Interesse der Sache für den Staat als nicht relevant beurteilt haben möchten.


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10.03.2005

Die IGoVD möchte Bestandteil der Arbeitsgruppe Gemeindeverband REGION SENSE werden und analysiert und erstellt dazu  Fragen zum zukünftigen Verkehrtskonzept Sense.
Um Lösungwege für das Entwicklungskonzept 2010 für die Region Sense zu erarbeitet.

 

07.12.2004

Informationsabend und Treffen mit verschiedenen Ortsparteien von Düdingen zum Thema der Verkehrsplanung in Düdingen und der Regionalen Verkehrssituation.

 

23.09.2004

Informations Gespräch ( Talk ) beim Radio Freiburg.

06.04.2004

Zeitungsauschnitt über die Aktivität der IGoVD

26.03.2004

Die IGoVD wird eingeladen, sich zum Thema Verkehr, Ende April mit den zuständigen Verantwortlichen aus diversen Gruppierungen aus Gemeinde- und Parteienpersonen seine Vorstellungen vorzutragen.

März 2004

Es werden viele Stellungnahmen von Parteien in den Medien präsentiert. Unter anderem von der SP, SVP, FDP, Freihe Wähler und der CSP.
Auch Medienberichte im Sensetaler werden publiziert.
Detail können in der Rubrik Presse nachgelesen werden.

08.03.2004

Besuch beim Gemeindeverband Region Sense in Tafers

Anhand der erhaltenen Zahlen über die erwerbstätige Sensler Bevölkerung und deren Arbeitsorte ist eindeutig zu erkennen, dass ein Verkehrskonzept gestützt auf eine Regionalplanung eine Notwendigkeit ist, und sein wird. Auch hat sich gezeigt, dass an dieser Thematik gearbeitet werden muss, aber es momentan keine aktuelle umfassende regionale Verkehrsplanung (Stand 1991) inklusive der möglichen Autobahnzubringer für den Sensebezirk gibt.

Einzig wurde unter der Planungshoheit der Gemeinde Düdingen (als Vertreter, bzw. Stellvertreter des Gemeindeverband Region Sense) das Industriegebiet „Birch“ geplant. Wir haben aber auch noch in Schmitten, Flamatt, Bösingen, Tafers usw. Industrie und Gewerbefläche, die im Rahmen einer Verkehrsplanung berücksichtigt werden sollten.

Laut kantonalem Raumplanungsgesetz 2003 sollten die Gemeinden die regionale Entwicklung koordinieren und berücksichtigen. Anbetracht dessen, dass der geplante Autobahnzubringer (welche Variante auch immer) wahrscheinlich auf Gemeindegebiet Düdingen sein wird, drängt sich die Federführung in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband Region Sense geradezu auf. Hierzu wurden Planungen bereits vorgenommen, jedoch wurde unserer Meinung nach der regionale Aspekt zu wenig berücksichtigt.
Gestützt auf unsere Gespräche haben wir festgestellt, dass eine Gesamtplanung unumgänglich ist und dies zwischen der Poyabrücken - Thematik, der Verkehrsentlastung von Flamatt und den dazwischen liegenden Gemeinden.

Zu diesem Zweck sollte eine regionale Arbeitsgruppe gebildet werden, welche aus verschiedenen Vertretern zusammengesetzt ist:
der Wirtschaft, der Politik und der betroffenen Bevölkerung,(siehe Ziele, siehe kantonale Raumplanung).
D.h. Die heutigen Arbeitsgruppen im Regionalverband Sense erweitert werden sollte..

04.03.2004

Treffen mit der Gemeinde Düdingen.

Die Gemeinde informierte uns ausführlich über die Raum- und Verkehrsplanung der Gemeinde. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass sich die Raumplanungsgrundlagen auf einer Studie aus dem Jahre 1991 abstützen. Aufgrund der Verkehrserhebungen „Swiss Traffic AG vom 11. Dez. 2001 Vers.1“ ist festgestellt worden, dass die Zubringervariante V1/V2 durch ca. ⅔ von regionalen Benutzern benützt werden wird (für 2015) und nur zu ⅓ von der Düdingen Bevölkerung.

Dies bedeutet, dass die V1- wie auch die V2-Variante, im wesentlichen ein kantonaler Autobahnzubringer ist und wird nur zu eine Umfahrungsstrasse von Düdingen. Für die ca. 5’000 Fahrzeugen pro Tag (Düdinger) würde sich eine Umfahrung bzw. eine andere Autobahnzubringerlösung nie aufdrängen.

11.02.2004

Der Grosse Rat sagt JA zu einem Postulat für eine Gesamtstudie des Verkehrsproblems im unteren Sensebezirk.
Der Staatsrat ist aufgefordert, Lösungen zu  studieren und zu erarbeiten  und aufzuzeigen. In der Studie sollten aktuelle und zukünftige Bundesbeschlüsse einbezogen werden. Auch sollen landschaftliche, Ökologische und wirtschaftliche Faktoren die Studie erfassen, um die optimalste Variante zu finden die den gestellten Anforderungen gerecht werden sollte.

15.01.2004

Die IGoVD schreibt dem Gemeinderat von Düdingen. Sie teilt ihm die Gründung des IGoVD mit und ersuchen den Gemeinderat, diese in die bevorstehende Vernehmlassung zu den Varianten, der Entlastungs-/Umfahrungsstrasse einbezogen zu werden, die der Gemeinderat für Januar 2004 angekündigt hat.

12.01.2004

Die Interessengemeinschaft für eine optimale Verkehrerschliessung von Düdingen (IGoVD) wird gegründet. Gründungsmitglieder sind Bruno Baeriswyl – er übernimmt das Präsidium – Erwin Luterbacher, Mario Baeriswyl und Moritz Boschung.

Es werden weitere Mitglieder rekrutiert.

16.12.2003

In den FN wird die Antwort des Staatsrates auf das von den Grossräten Christine Bulliard-Marbach und Nicolas Bürgisser eingereichte Postulat veröffentlicht. Die Postulanten fordern eine Lösung für die prekäre Situation der Ortsdurchfahrt in Flamatt und verlangen u.a. auch die Prüfung einer möglichen neuen Verbindungsstrasse von Berg nach Fillistorf. Der Staatsrat ist bereit, dieses Postulat entgegenzunehmen. Der Staatsrat stellt in seiner Antwort u.a. fest: „Zudem könnten die Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen die laufenden Studien und Projekte beeinflussen, insbesondere auch die Umfahrung von Düdingen im Zusammenhang mit dem Bau der neuen, von den Verfassern des Postulats vorgeschlagenen Strasse zwischen Burg und der Überführung von Bundtels sowie die Änderung der Autobahn-Streckenführung bei Flamatt.

Der Studienperimeter muss daher ausgeweitet und die Anzahl zu prüfender Varianten erhöht werden. Entsprechend muss die Studie die Zone zwischen der Saane im Westen, der Sense im Norden, der Kantonsgrenze im Osten und der Strasse Freiburg – Tafers - Heitenried im Süden umfassen.“

Das entspricht genau dem Anliegen der IGoVD.

Ende Dezember 2003 – anfangs Januar 2004

Bruno und Mario Baeriswyl, Erwin Luterbacher und Moritz Boschung treffen sich mehrmals und beschliessen die Gründung einer Interessengemeinschaft. Sie sind der Meinung, dass das Dorfzentrum Düdingen vom motorisierten Verkehr entlastet werden sollte. Sie sind jedoch gegen einen überhasteten kurzsichtigen Entscheid zugunsten einer Verkehrsentlastungs-/Umfahrungsstrasse, die weder das lokale noch das regionale Verkehrsproblem lösen wird. Vielmehr soll das Problem der Umfahrung/Entlastung von Düdingen unter Einbezug der regionalen Verkehrssituation umfassend angegangen werden. Sie vertreten die Auffassung, dass zuerst umfassende Studien aller möglichen Varianten von Umfahrungs-/Entlastungsstrassen von Düdingen und möglichen Zufahrten zur Autobahn im unteren Sensebezirk  vorgenommen werden sollen, bevor irgendwelche Schritte zur Verwirklichung einer Entlastungs- oder Umfahrungsstrasse in Düdingen gemäss am 19. November der erfolgten Information unternommen werden.

Unter „umfassende Studien“ aller möglichen Varianten verstehen sie die Erstellung einer Nutzwertanalyse unter Einbezug aller relevanten Kennziffern des Verkehrs, der Lärm- Umwelt und Naturbelastung sowie der Kosten nicht nur für die Varianten V1 und V2, wie dies bereits gemacht wurde, sondern namentlich auch für die Varianten „Räsch“ und „Fillistorf-Berg“ mit einer neuen Autobahnzufahrt.

10.12.2003

Bruno Baeriswyl stellt an der Gemeindeversammlung unter dem Traktandum „Verschiedenes“ den Antrag, der Gemeinderat solle nicht nur die Varianten von Entlastungsstrassen prüfen lassen, die unmittelbar am Dorfrand vorbeiführen, sondern auch regionale Aspekte mitberücksichtigen, insbesondere die Abklärung von weiteren Varianten von neuen Autobahnzufahren wie jene von Kastels - Räsch und Berg - Fillistorf. – Der Antrag wird von Erwin Luterbacher, Mario Baeriswyl und Moritz Boschung unterstützt.

Der Antrag wird vom Gemeinderat entgegengenommen.

 

19.11.2003

Die Gemeinde informiert im Podium über Varianten von Entlastungs- und Umfahrungsstrassen des Dorfes. Als am ehesten in Frage kommend werden vor allem die Varianten dargestellt, die von Jetschwil kommend durch einen Tunnel unter der Eisenbahnlinie und dann entlang der Düdinger Möser und dem Rächholderberg auf der Höhe der Autobahnüberführung der Ottisbergstrasse zur Autobahn führen. Von da aus gibt es Untervarianten zur Autobahnausfahrt. Bei der billigsten Variante ist mit Kosten von rund 70 Millionen Franken zu rechnen. Baubeginn dürfte frühestens 2013 sein, da gemäss kantonaler Prioritätenordnung zunächst die Umfahrung Bulle und dann die Poyabrücke realisiert werden.
(Vgl. FN vom 21. November 2003)

23.12.2002

Arbeitsgruppe (IGoVD)
Vorbehalte und Auswirkungen zur Umfahrung von Düdingen. Einschränkung der Bewohner, die Ökologie und die regionale Entwicklung

1990

Es wurde die Variante V1 gewählt, da die Variante V2 zusätzliche neue Eingriffe in die Landwirtschaftszone bringen würde und diese Entwicklung und weitere als ungünstig betrachtet wurden!


***

1989/1998

Diverse Vorbehalte und Interventionen zur Streckenführung
der V1 & V2



1987

Düdingen im Jahr 2000. Ein Leitbild als Grundlage zur Revision der  Ortsplanung


Quo Vadis Düdingen?





               


 

Zurück Letzte Änderung: 15.06.2020